Sonntag, 30. Dezember 2012

Die Enten sind los!

Herrlich, die Ferienzeit zwischen Weihnachten und Neujahr. Es bleibt für einmal genügend Zeit zum mal etwas ausprobieren. Und so habe ich mir die Stickdatei « Entchen in the hoop» gekauft und mich ans sticken gewagt. Irgendwie konnte ich mir es noch nicht so recht vorstellen, ein Entchen zu sticken, dass vollumfänglich im Stickrahmen (darum in the hoop) erstellt wird. Nur die Wendeöffnung ganz am Schluss wird von Hand mit Matratzenstichen geschlossen. Und so haben wir uns gestern an den Compi und an die Stickmaschine gesetzt und losgestickt. Und wie es so ist: es hat uns total gepackt und soeben rattert hinter mir das dritte Entchen in Produktion.


Das erste Entchen war das orange. Da ich leider beim Schnabel und den Füsschen der Stoff nicht beide Male in gleicher Fadenlaufrichtung reingelegt habe, sind diese nicht ganz optimal geworden. Dafür ist das zweite, das Engelchen, heute umso besser gelungen. Nach diesem Foto wurde es sofort von der grossen Maus in Empfang genommen und ins Herz geschlossen.


Ganz faszinierend finde ich immer wieder, wieviele Stiche es sind und wie genau diese sind. Seht selbst:


Diese tolle und süchtigmachende Stickdatei bekommt ihr bei Stefanie Schmidt, Faden-Zauber. Liebe Stefanie, die Entchen sind einfach genial und wir sind bereits alle grosse Fans davon. Danke für diese tolle Stickdatei.

Ich hoffe, ihr geniesst diese Tage auch so sehr. Es ist richtig schön, das alte Jahr so ausklingen zu lassen...

4 Kommentare:

  1. ohhhhh süüüüß,
    ich glaub so langsam komm ich nicht mehr drumrum mir auch eine stickmaschine zu kaufen ;)
    liebste grüße
    katrin

    AntwortenLöschen
  2. Ja, es macht riiiiiiesig Spass. Hab grad Entchen Nr.3 aus dem Stickrahmen genommen. Es ist einfach mega klasse. Liebe Grüsse und danke für deine lieben Kommentare! Martina

    AntwortenLöschen
  3. Sooo herzig. Da bekommt man echt lust auf eine Sticki...

    AntwortenLöschen
  4. ich finde diese Enten so was von Süss. Zum glück habe ich keine Stickmaschine sonst würde ich wohl 1000ende produzieren.
    Bernadette

    AntwortenLöschen